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Not·betreuung

Kindergärten und Schulen waren in der Corona-Zeit lange geschlossen.
Viele Eltern haben von zu Hause aus gearbeitet.
In der Zeit haben sie sich dann außerdem zu Hause um ihre Kinder gekümmert.

Warum wurde das gemacht?
Damit sich weniger Menschen mit dem Corona-Virus anstecken.

Aber:
Manche Eltern mussten trotzdem arbeiten.
Zum Beispiel als Arzt oder Ärztin.
Oder als Verkäufer*innen in Super·märkten.
Diese Eltern können ihre Kinder trotzdem in den Kindergarten bringen.
Oder in die Schule.
Dort kümmerte sich jemand um die Kinder.
Das nennt man Not·betreuung.

Kinder können auch noch aus einen anderen Grund in die Not·betreuung kommen.
Weil sie zu Hause Gewalt erleben.

Zum Beispiel:
Die Kinder werden geschlagen.
Oder sie werden beschimpft.

Auch manche Menschen mit Behinderung bekommen eine Not·betreuung.
Zum Beispiel, wenn sie krank sind.
Oder wenn sie nicht alleine leben können.
Diese Not·betreuung gab es auch in der Corona-Zeit.

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