Behelfs-Maske
In der Corona-Zeit mussten alle Menschen im Alltag Masken tragen.
Das nennt man Masken-Pflicht.
Beim Einkaufen im Geschäft.
Im Bus.
In der Bahn.
Und in Zügen.
Zu Beginn der Corona-Zeit gab es nicht genug medizinische Masken.
Darum konnte man in der Zeit auch eine Behelfs·maske tragen.
Man kann auch Alltags-Maske dazu sagen.
Man bindet ein Tuch über Mund und Nase.
Oder einen dünnen Schal.
Auch so werden andere Menschen vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus geschickt.
Wichtig ist aber:
Der Schal darf nicht gestrickt oder gehäkelt sein.
Sonst hat er kleine Löcher.
Und durch die Löcher können Tröpfchen durch·kommen.
Achtung:
Eine Behelfs-Maskeist keine medizinische Maske.
Das heißt:
An manchen Orten reicht eine Behelfs·maske nicht aus.
Man muss dort eine medizinische Maske tragen.